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Ch. C-A-Moon Versace

Fünfzehn Jahre und fast fünf Monate - ein langes Sheltie-Leben ist zu Ende gegangen: Am frühen Montagabend mussten wir Good Old Brady über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Gerade letztens schrieb jemand, er möchte einen Welpen, und zwar "so einen wie den Brady". Gemeint war nur die Farbe, und doch war es eine Steilvorlage für die Antwort: "Geht nicht. Einen Hund wie Brady werden auch wir nie mehr bekommen."

In mancherlei Hinsicht war er etwas Besonderes. Unter seinem Züchternamen "C-A-Moon Versace" taucht unser US-Import in mittlerweile zahllosen Ahnentafeln auf. Von seinen Ausstellungen (so viele waren das gar nicht) brachte er so manchen Pokal und manche Schleife mit nach Hause, Deutscher Champion und Veteranenchampion war er im Club für Britische Hütehunde. Seinen größten Erfolg durften wir 2018 feiern: Bei der Nationalen Schau in Erfurt wurde Brady zum besten Veteran unter 50 Bewerbern aus zahlreichen Rassen gekürt.

Aber das war nur Bradys "offizielle" Seite. Die andere war wichtiger: Zufrieden mit sich und der Welt ging er durchs Leben. Die ersten Monate in Virginia hatten Spuren hinterlassen, aber nach der Eingewöhnungszeit in die neue Heimat und ins neue Rudel wuchs er immer mehr zum Fels in der Brandung. Stets souverän, auch gegen aufbegehrende Jungrüden, väterlich-nachsichtig bei allen stürmischen Welpenspiel-Angriffen, immer freundlich zu allen Menschen, ob fremd oder bekannt.

Jetzt müssen wir damit leben, dass niemand mehr unter "seinem" Küchenstuhl liegt, dass hinter der Korridortür kein "Schieb-Dog" mehr döst, der mitsamt der Tür beiseite geschoben wird, um den Weg in den Flur freizugeben. Doch die Freude überwiegt, ihn fünfzehn schöne Jahre lang bei sich gehabt zu haben. Wonach es vor gut vier Jahren überhaupt nicht aussah, als er offenbar Gift gefressen hatte und dem Tod dank der Betreuung der Niederkleener Fachtierarztpraxis schon einmal von der Schippe gesprungen war. Jetzt war alle tierärztliche Kunst machtlos.

Aber in der Erinnerung wird er bei uns bleiben - als der Einzigartige, der uns nicht noch einmal zuteil werden wird.

 

 

JCh. Just For Fun from Shamrock River

Am Freitagabend war die Welt noch in Ordnung - so schien es jedenfalls. Das Essen schmeckte, dringende Geschäfte wurden erledigt, und auch die Nacht war wohl noch problemlos. Selbst am Samstagmorgen lief Peaches mit den anderen hinaus, wie jeden Morgen. Doch als sie eine halbe Stunde später hereinkam, blieb sie minutenlang regungslos mitten im Zimmer stehen, auch die gestreuten Leckerlis interessierten kein bisschen. Wenn sie sich bewegte, dann in Super-Zeitlupe. Also ab in die Klinik - und ohne exakte Diagnose wieder nach Hause, dafür mit Schmerzmitteln und Antibiose, gegen die Entzündung, die irgendwo im Körper stecken musste. Und mit der Maßgabe, am Sonntag wieder zu erscheinen, wenn's nicht besser wird. Der Rest-Samstag verlief noch recht entspannt, die Nacht unauffällig.

Doch am Sonntagmorgen war's eher schlechter als zuvor. Wie geheißen, wieder in die Klinik. Diesmal mit allem Drum und Dran: Blut für den Zustand der Organe, Röntgen der Lunge. Mit dem Ergebnis: "Grande Katastrophe. Der rechte Flügel voll von Krebs der linke zum Teil." Dazu unterirdische Leberwerte. "Wir würden Ihnen empfehlen..."

Die Welt brach nicht zusammen, wir hatten so etwas geahnt vor dem Losfahren. Aber war es möglich, solch eine verheerende Diagnose? Dabei war sie doch einige Wochen zuvor noch munter mitgelaufen, kilometerweit durchs Feld. Bis Freitag Appetit gehabt, Leckerlis gefangen, keinerlei Anzeichen von Schmerzen gezeigt. 

Dann einfach einschlafen dürfen - eine Alternative gab es nicht. Mancher Mensch würde sich ein solches Ende wünschen.

Aber so früh? Auch fast 13 Jahre sind zu früh - es ist einfach immer zu früh.

 

 

 

JCh. Fabia Blue from Shamrock River

Das Regenbogenland hat wieder eine Hundeseele mehr: Fast 14 Jahre alt ist Fabia geworden, heute Morgen war ihre Kraft zu Ende. Allen Befürchtungen zum Trotz, dass sie ob ihres Herzhustens qualvoll ersticken könnte, ist sie ganz ruhig eingeschlafen.

Als verwöhntes Einzelkind hat sie ihre ersten Wochen in Rabeas Zimmer genossen - und uns mit ihren Kletterkünsten verblüfft, als sie mit drei Wochen selig in ihrer Wurfkiste schlummerte, wir aber mitten im Zimmer ein Pfützchen fanden. Raus aus der Kiste mit drei Wochen - das schaffen viele. Aber auch wieder rein nach dem Geschäft - das haben wir weder vor noch nach ihr erlebt. Auch mit den vier Klassensiegen bei ihren ersten vier Ausstellungen gehört sie zu den wenigen, die das schaffen - freilich riss die Erfolgssträhne danach so radikal wie sie begonnen hatte. Ganz egal: Zwölf schöne Welpen hat sie uns geschenkt, darunter eine Baheeja, die Rabeas blaue Linie fortgeführt hat.

Ihre letzten zehn Monate verbrachte Fabia im "Shamrock-Altenheim" in Niederkleen, unter anderem gemeinsam mit ihren Enkeln Ellie und Pina. Und genau die beiden lagen noch lange bei ihr, als sie schon über die Brücke gegangen war - Zufall oder tatsächlich die Verwandtschaft erkannt?

Run free, Fabi! Mit Chuck, Diego und all den anderen.

 

 

Ch. Buehneman's Built To Last

Der Hund hat plötzlich keinen Appetit. Oder eher einen Ekel vor dem Essen. Man geht zur Tierärztin. Die wirft den Ultraschall an, zieht das Gesicht in Falten, schüttelt den Kopf. Dann weiß man schon, was Sache ist. Aber noch ist Hoffnung. Die Milz sieht schrecklich aus - raus damit. Der Ekel bleibt. Und dann bestätigt sich, was alle befürchtet hatten: Krebs. Ein Lymphom. Unheilbar. Behandelbar ja, aber nicht lange. Das hat gesessen!

Um Chucky geht's, unseren blonden Amerikaner. Zusammen mit Brady der ruhende Pol unter den Shamrock-Männern. Mit sich im Reinen, niemals dominant. Dennoch souverän. Und dann diese Diagnose.Therapie: Kortison. Vier Monate hat es ihm geschenkt. Schöne Monate. Trotz kleiner Einschränkungen. Vor allem: Endlich wieder Appetit.

Doch der Dienstagabend hat alle Hoffnung auf noch ein paar Wochen zerstört. Innerhalb von nicht einmal zwölf Stunden bricht offenbar alles in ihm zusammen. Am frühen Mittwochmorgen nimmt er Kurs auf die Regenbogenbrücke. Ausgelitten.

Danke Chuck! ♥

 

 

You're My Soul from Shamrock River

Egal ob als Jungspund, im mittleren oder im betagten Alter mit fast 15 Jahren - Diego ist unser Babyface geblieben. Mit seinem Charme und den Kulleraugen wickelte er jeden Zwei- und Vierbeiner um den Finger, sowohl als Mopp und Flummi als auch als Hubschrauber und Kraul-mir-den-Bauch-Bettler hatte er die Lacher  auf seiner Seite. Einzig seine Erzählfreudigkeit konnte die Ohren etwas strapazieren.

 

Bis die Diagnose Krebs vor einem Jahr feststand, war er gesundheitlich top fit. Doch die Prognose war düster, der Tumor inoperabel. Ein geschenktes Jahr ist es allemal noch geworden. Und auch ein echt gutes! Erst die letzten Tage wurden mühseliger, die kleine - immer lustige und hüpfende - Hundepersönlichkeit wurde stiller, der Spaziergang kürzer, der Schlaf tiefer.

 

Leb wohl lieber Diego ♥

 

 

 

Laredo "Lenny" from Shamrock River

* 11. September 2003
† 27. Januar 2020

Unser Nestor Lenny ist den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen:
Im fast schon biblischen Alter von 16 Jahren und viereinhalb Monaten hat das Herz von Laredo Lenny am Montagmorgen aufgehört zu schlagen.
Noch im August 2019 war er der heimliche Star auf dem Shamrock-Fest - und für sein Alter noch überaus fit und gesund.
Das änderte sich in den folgenden Monaten, es gab neben den guten auch schlechtere Tage. Doch noch immer verspürte jeder seine Lebensfreude -
eigentlich bis zum Sonntagabend, wie Familie Weisel berichtete. Auf seiner Lieblingsdecke ist er dann sanft, fast unmerklich, für immer eingeschlafen.

Wir danken Ingrid und Rudolf für ihre große Fürsorge in all den Jahren, zuerst mit seinem Kumpel Elvis
und dann noch fast genau sechs Jahre als alleiniger Sheltie-Prinz in der Familie.

 

Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.

 

Toff E. Fee from Shamrock River

" Toffi"

* 6. September 2006
† 29. Januar 2020

Toffis Tod kam überraschend - noch kurz davor haben wir die alte Dame bei uns begrüßen dürfen. Fast noch jugendlich aussehend, flott unterwegs und immer darauf bedacht, ihr Frauchen (und die Leckerlis) mit niemandem zu teilen. Kurz vor ihrem Tod benötigte Toffi eine Total-Operation - jede OP ist ein Risiko, aber bei den "Omis" und "Opis" zittert man ja doch noch mehr. Augenscheinlich erholte sie sich gut, leider starb sie dennoch eine Woche danach und hinterließ eine große Lücke.

Wir trauern mit Familie Jäger um dieses liebenswerte Powerpaket.

 

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

 

Dt. Vet. Ch. Nebraska Black from Shamrock River
" Djento "

* 8. Juni 2004
† 14. April 2019

Noch eine Woche vorher war Djento bei seinem Besuch bei uns von den Mädels begeistert (und die von ihm),
trabte durch den Garten und schmuste sich durch alle Hände - fast fünfzehn und fit wie eh und je.
Dann ging es Schlag auf Schlag und Jutta musste für ihren Weggefährten innerhalb weniger Stunden die letzte Entscheidung treffen.

Djento wanderte als Welpe nach Holland zu einem Züchter aus, als dieser die Zucht einstellen wollte,
nahmen wir den dreijährigen schwarzen Bub wieder bei uns auf. Problemlos integrierte er sich ins Rudel und
wickelte Jutta bei jedem ihrer Besuche mehr und mehr um den Finger.

Es kam, wie es kommen musste: Djento zog nach Bad Vilbel und eroberte dort auch das Herz seiner Halbschwester Kerry und Collie-Dame Jana!
Dort legte er bereits nach kurzer Zeit die Begleithundprüfung ab und machte erste Schritte im Agility.

Djento war ein Charmeur durch und durch und liebte das Leben im Hause Keiser-Bleck - für Abwechslung war stets gesorgt.
Egal ob Besuche im Reitstall, Hüten der Schildkröten und Meerschweinchen, Spaziergänge mit den Kids und natürlich auch mit Christine & Toffi -
Djento war stets ein unkomplizierter Begleiter. Wir sind so froh, dass Djento das beste Zuhause bekommen hat, das wir uns für ihn vorstellen konnten!
Und ein kleiner Teil wird durch Tochter Fabia und ihre Nachkommen bei uns bleiben.

Leb wohl, schwarzer Schmuser ♥

 

Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen.
Da stehst du vor mir, mit wedelnder Rute und leuchtenden Augen.
Dein Fell hat einen wunderschönen Glanz
und du lachst mich an, wie früher ...
Und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist
und dass sich unsere Seelen wieder finden werden.
  - Sylvia Roßloff -

 

Kyrie Argos Walk The Line
" Cash "

* 30. September 2007
† 11. August 2019

One Way Out
" Obelix "

* 2. März 2005
† 3. September 2019

Man In Black
" Micky "

* 7. Juni 2004
† 24. April 2019

Upside Down
" Teddy "

* 9. September 2006
† 9. Juni 2019

You're My Sun
" Sunny "

* 20. Juni 2007
† 9. Juni 2019

Raise The Roof
" Katja "

* 28. April 2006
† 18. September 2019

Treue Hundeseelen haben die Seiten gewechselt -

wir trauern gemeinsam
mit Familie Grundmann um Cash,
mit Familie Richter um Obelix,
mit Familie Balser um Micky,
mit Birgit Lauf um Teddy,
mit Familie Falk um Sunny und
mit Familie Bak um Katja.

 

Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.

 

Early Pearlie from Shamrock River

Am 17. März mussten wir von Pearlie Abschied nehmen. Nichts blieb seit Samstagmorgen mehr drin, nicht einmal Wasser.
In der Klinik dann die ernüchternde Diagnose: Magen- und Leberkrebs. Sanft ist sie eingeschlafen, sanft war auch ihr Wesen.

Nur wenn's Futter gab oder die Leckerli-Tüte raschelte, vergaß Pearlie alles um sich herum. Von ihrem Papa Diego hatte sie die "Spring-Gene" mitbekommen -
aufgrund ihrer Größe und Fülle wurde sie liebevoll "fliegendes Elefanti" genannt - und hopste flummi-mäßig auf und ab, bis der Napf endlich vor ihr stand.
Liebte sie es als Welpe und Teenie noch, sich durch Schlammpfützen zu wälzen (die Badewanne wurde ihr bester Freund),
legte sie dies zu unserer Freude im Damenalter ab. Für die einen war sie wegen ihrer leuchtend hellen Merle-Farbe die Schwester vom Eisbär Knut,
für andere wegen ihres für Hündinnen doch eher untypisch dichten Kragens die Löwenkönigin -
für uns war sie eine liebenswerte und unkomplizierte Kumpanin, die uns mit Sheena eine wunderbare Tochter geschenkt hat.
In vielen Dingen entdecken wir Gemeinsamkeiten - nicht zuletzt in ihrem Bärchengesicht, das noch von Oma Ronja kommt.

Nun fliegt unser Elefanti wirklich - und feiert sicher mit allen vorangegangenen Vierbeinern eine große Party. 

 

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

 

Very British Vincence

"  Vincence "

* 3. April 2007
† 2. August 2018


Bereits im Sommer ging der sanftmütige Vincence
über die Regenbogenbrücke  -
dieser verdammte Krebs!

Wir trauern mit Familie Bruckmann.



Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin"

 

Lowell Larry
" DJ "

* 11. September 2003
† 8. November 2018

" Xavier "

* 17. April 2007
† 20. Juni 2018

"  O'Brian "

* 2. März 2005
† 5. November 2018

Der Hundehimmel hat wieder vier Shamrocker-Seelen mehr -

Anfang November erreichten uns binnen drei Tagen drei Hiobsbotschaften: O''Brian musste im Hunsrück erlöst werden, Lazy Sunday in Bochum und Lowell Larry im gesegneten Alter von gut 15 Jahren im Sauerland. Schon im Sommer hatte Xavier seinen letzten Weg über die Regenbogenbrücke antreten müssen.

Vier Jungs, denen das Leben aber auch viel  Schönes geschenkt hat - und die ihren Familien viel geschenkt haben.

Ihnen allen bleibt nun die Erinnerung an die gemeinsame Zeit und die Erkenntnis, die wir alle nur zu gern verdrängen:
Dass alles Leben endlich ist.

Wir trauern mit Familie Schmeißer um DJ, mit Familie Pöschel um Xavier,
mit Familie Schumann um O'Brian und mit Familie Hagemeister um Kiro.

Lazy Sunday
"  Kiro "

* 5. Juni 2010
† 11. Oktober 2018

 

Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.

 

Jgd. Ch. & Ch. Rabeas Dream Girl

"  Amy "

* 28. April 2006
† 16. Juli 2018


Amy - ein großer Sheltie sagt Goodbye.
Treffender als Ute hätten wir es nicht formulieren können.

Amy war ein Ausnahmesheltie:
Liebenswerter Familienhund in allen Lebenslagen,
erfolgreich auf Ausstellungen (dreimal BOB, einmal sogar BIS - "Best In Show")
und eine instinktsichere Mutter für ihre Welpen.

Wir trauern mit Familie Freitag.


Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen.
Da stehst du vor mir, mit wedelnder Rute und leuchtenden Augen.
Dein Fell hat einen wunderschönen Glanz
und du lachst mich an, wie früher ...
Und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist
und dass sich unsere Seelen wieder finden werden.
  - Sylvia Roßloff -

 

Phoebe Black

"  Joy "

* 26. August 2005
† 22. Juni 2018


Ein grandioses Hundeleben hatte Joy - sie war stets der Augapfel ihres Frauchens Nadine und ist mit ihr durch dick und dünn gegangen.

Wir trauern mit Familie Klein-Piecuch.



Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

 

Ch. Bi Number One

"  Easy "

* 8. Juni 2004
† 3. Mai 2018

Bi My Own

"  Ray "

* 2. März 2005
† 16. Mai 2018

 

Im Mai sind zwei wunderbare Hundepersönlichkeiten über die Regenbogenbrücke gegangen:

Easy, der eigentlich auf "Norbert" hörte, Wurst erstmal pellte, bevor er über essen nachdachte, Agi nach seinen Tempo-Regeln lief und es trotzdem in die höchste Klasse schaffte und als einer der ersten Shamrock-Schönlinge im Showring Furore machte, in dem er der erste deutsche bi-blue-Champion wurde. All dies hat er nur geschafft, weil Frauchen Tonja an ihn geglaubt hat und wusste, ihn zu motivieren. Am Ende eines langen und schönen Lebens war der letzte Liebesbeweis zu erbringen.

Ray, der schwarz-weiße Teddybär, Karins ganzer Stolz, bester vierbeiniger Kumpel für die Kinder und Vater einiger Welpen, die seinen Namen in den Ahnentafeln weitertragen werden. Unerwartet trat er die Reise an und hinterlässt eine große Lücke.

Wir traueren gemeinsam mit Familie Kautz und Familie Glatz!

 

So still, dass jeder von uns wusste, das hier ist
für immer, für immer und ein Leben und es war
so still, dass jeder von uns ahnte, hierfür gibts kein Wort
das jemals das Gefühl beschreiben kann.
- Jupiter Jones ~ Still -


Quarter Past One

"  Sam "

* 28. Dezember 2005
† 28. April 2018


Sam war unser erstes Einzelkind - dementsprechend verwöhnt war er! Schon früh sauste er mit dem ganzen Rudel durchs Haus und wuselte uns zwischen den Beinen umher. Auch seine neue Familie umsorgte den kleinen Blaumann herzlich - und dieser fand irgendwann heraus, dass quer durch den Garten die Nachbarn ihn auch besonders mögen. So wanderte er täglich zwischen den Familien hin und her und genoss es sichtlich, überall der Mittelpunkt zu sein.

Wir trauern mit Familie Lemmer um diese kleine große Persönlichkeit.



Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.



Steven Connor

"  Steven "

* 12. Mai 2006
† 6. April 2018


"Mein Schätzchen.
Papas Liebling.
Mein Teampartner, dem ich voll vertrauen konnte.
Mein Co-Trainer bei der Jugend.
Einfach ein Hund mit einem Herz aus Gold."

Die Worte seines Frauchens könnten nicht passender sein - Steven war eine ganz wunderbare Hundepersönlichkeit und strahlte immer Ruhe und Gelassenheit aus. Im Rally Obedience war er ein kleiner Streber - mit Frauchen Margit lief er sogar in der höchsten Klasse. Auch uns wird er fehlen.

Wir trauern mit Familie Sander.

 


Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

 

 

Dt. Vet. Ch. Kyrie Fair Play called Sydney

Nach fast vierzehn wundervollen Jahren hat uns Sydney "Lebewohl" gesagt. Still und friedlich, auf ihrem Lieblingskissen am Lieblingsplatz. Wir sind sehr traurig, aber auch dankbar, dass sie selbst die Entscheidung treffen konnte.

Das schwarz-weiße Mädchen war unser erster Import aus den USA - in einer noch nicht so digitalen Zeit. Drei Fotos hatten wir bekommen, auf denen sie neun Wochen alt war, der Rest war Überraschung. Recht groß und stämmig wurde sie, so wie wir die Shelties lieben. Die Zucht war nicht ihr Ding - so schien es zumindest: Gerade mal acht Welpen brachte sie in drei Würfen zur Welt, dann verabschiedete sie sich schon aufs Altenteil.

Dennoch hat sie enorme Fußstapfen gesetzt - laut der Sheltie-News-Auswertung war Sydney 2008 die fünftbeste Zuchthündin in ganz Deutschland! Und fast unsere komplette Sable-Linie (bis auf Sky) basiert auf Sydney - genau zwei Tage vor ihrem Gang über die Regenbogenbrücke legte uns Peaches fünf weitere Sydney-Urenkel in die Wurfkiste.

Auch im Showring gab es einige erfolgreiche Auftritte, vor allem an den überraschenden Klassensieg in Heroldsberg 2005 und den Best Veteran In Show in Bergheim 2012 erinnern wir uns mit Freude und auch etwas stolz - für eine schwarz-weiße Vollblutamerikanerin war das in Deutschland eine nicht alltägliche Karriere. Mit wenigen Ausstellungen wurde sie später Veteranenchampion und rannte dem "Junggemüse" noch davon. 

 

Aber Show und Zucht waren nur der eine Teil ihres Lebens - im Alltag war sie uns eine treue Begleiterin über all die Jahre, manchmal brummig grantelnd, ab und zu ohne jeden ersichtlichen Grund ein ohrenbetäubendes Wolfsgeheul anstimmend, aber immer auch gern eine Schmusebacke und eifrig dabei, wenn's darum ging, neue Tricks zu lernen.

Dass Sydney so alt geworden ist, grenzt an ein Wunder. Schon beim ersten Nachdenken fallen uns vier Situationen ein, die jede für sich anders hätten enden können: Der Angriff der Beagle-Meute, den sie 2011 nur knapp mit vielen Bisswunden überlebte, einen Spaziergang, bei dem sie vor einem Pferd so sehr erschrak, dass sie Fersengeld gab und über eine viel befahrene Straße nach Hause rannte, die Operation eines gutartigen Tumors 2016 und ihre nicht aufschiebbare Zahnsanierung vor gerade mal zwei Monaten.

Gerne erinnern wir uns an ihr Hobby, sich ausgiebig im Schnee zu wälzen, oder an ihren letzten Versuch einer Hochzeit, als sie dem Galan so deutlich die kalte Schulter zeigte, dass er sich in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers legte und ebenfalls einschlief. Und ausgesprochen gerne lassen wir auch die Begegnungen mit Menschen fast aus aller Welt an uns vorüberziehen, die wir durch ihre Nachkommen kennenlernen durften. Und durch sie selbst: Mit ihrer Züchterin Tracy Gensler in Iowa verbindet Bea eine nun schon über vierzehnjährige Freundschaft mit zwei Höhepunkten: 2005 gingen die beiden auf eine Kennelhopping-Rundreise durch den Nordosten der USA und den Südosten von Kanada, und im letzten Jahr trafen sie sich in München.

Tracy - Thank you so much for everything! Sydney will always have a big place in our heart.

 


Erinnerungen sind das Land,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.

Verfasser unbekannt

 

Nelson Black

"  Nelson "

* 8. Juni 2004
† 2. Januar 2018


Das große Herz einer liebenswerten Hundepersönlichkeit hat aufgehört zu schlagen. Nelsons zweibeinige Familie kümmerte sich bis zuletzt rührend um den kleinen Mann - viel haben sie gemeinsam durchmachen müssen. Eine Allergie, die nachher recht gut im Griff war, vor rund zwei Jahren die Diagnose Hodenkrebs, der noch erfolgreich operiert werden konnte und Ende 2017 die vernichtende Diagnose Leberkrebs. Wir danken Familie Heymann sehr, dass sie ihren Schützling in all den Jahren so gut umsorgt haben, so dass er trotz der vielen kleinen Baustellen ein ganz tolles Leben haben konnte.

Wir trauern mit Familie Heymann.

 


Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin"

 

 

Dt. Vet. Ch. You're My Star from Shamrock River

Nach einem unfairen Kampf mussten wir Lebewohl sagen. Plötzlich und unerwartet - man sagt es so oft.
Und doch stimmt es: Ohne jegliche Vorzeichen fällt Nadja in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einen fürchterlichen Krampf.
Sofort geht es in die Tierklinik nach Heskem, doch auch auf die meisten Medikamente spricht sie nicht an.
Die Diagnose wird immer wahrscheinlicher: Etwas drückt auf ihr Gehirn, womöglich und wahrscheinlich ein Tumor.
Auch die letzte Hoffnung stirbt mit der voranschreitenden Zeit und wir lassen sie ruhig einschlafen.
Erlösung nach einem Kampf, den sie von Beginn an nicht gewinnen konnte.

Für uns war Nadja die "Hundertjährige" - immer fit und robust.
Dass sich das Leben von einem auf den anderen Tag so ändern kann, lässt uns wieder sehr nachdenklich werden.
Naddi war einfach die unkomplizierteste Sheltie-Dame, die man sich vorstellen kann - immer freundlich, immer mit dabei,
aber nie in den Vordergrund drängend. Sie liebte die Mäusejagd genauso sehr wie ihre Zeiten als Mutti und schien überglücklich,
dass neben Peaches auch ihr letztes Töchterchen Ezri in heimischen Gefilden blieb. Bis zuletzt hatte sie immer ein wachsames Auge auf die beiden
und spielte auch nur mit ihnen. Wir verlieren mit ihr eine ganz treue Seele, einen besonnenen Ruhepol im manchmal sehr aufgeweckten Rudel.


So still, dass jeder von uns wusste, das hier ist
für immer, für immer und ein Leben und es war
so still, dass jeder von uns ahnte, hierfür gibts kein Wort
das jemals das Gefühl beschreiben kann.
- Jupiter Jones ~ Still -


 

Bi Blue Ocean from Shamrock River

Fast anderthalb gute Jahre haben wir gemeinsam geschafft - dabei war die Prognose im Sommer 2016
nach der Entfernung eines großen Milztumors ziemlich düster.
"Fünf Monate, wenn's gut läuft vielleicht ein halbes Jahr", hieß es damals.
Wir haben die Zeit genutzt - Shannon steckte die schwere OP gut weg und war schon bald wieder die alte "Grummelliese".
Sie schmuste sich wieder von Zweibeiner zu Zweibeiner - nur ihre vierbeinigen Kollegen brauchte sie nach wie vor
nicht unbedingt in ihrer Nähe und strafte sie stets mit einem Grummeln ab.
Im Sommer 2017 war jedoch der Krebs zurück, diesmal nicht operabel,
und wir mussten eine Entscheidung treffen, wo Leben aufhört und Leiden beginnt.
Ziemlich ruhig ist es nun geworden.

Farewell grumpy Lady...



"Auf eine dunkle Nacht folgt ein stiller Morgen,
der noch nicht tröstet, aber sanft - ganz sanft -
die Seele erhellt."


Who's Who
"Spicy"

* 11. Januar 2013 - † 30. Oktober 2017

Wo die Worte fehlen und wir sie doch finden möchten.

Das Tunnelmonster hatte nur einen kurzen Besuch auf der Erde, und doch hat die schwarz-weiße Maus so viele Menschen bewegt - zum Lächeln gebracht, zum Staunen und bestimmt auch zum Schmunzeln. Bereits im zarten Baby-Alter zeigte sie ihren vier Geschwistern, wer hier die Hosen an hatte, kletterte gekonnt über
Wurfkistenwände und fast jede weitere Absperrung, kämpfte später im Agi-Parcours gegen die starke Sogwirkung der Tunnel, und war Tonjas kleines "Hüpfehuhn", das freudig und ausgelassen alles mitmachte (nur Autos standen auf der Beliebtheitsskala ganz weit unten ;-)).

Ende 2016 ging's ihr erstmals nicht gut und eine Zeit des Hoffens und Bangens begann - dank Tonjas liebevoller Pflege, ihres Durchhaltevermögen und der guten ärztlichen Betreuung hatte Spicy noch eine schöne Zeit mit ihren Zwei- und Vierbeinern. Doch als auch die letzten Medikamente nicht anschlugen, wurde die richtige - und schwerste - Entscheidung getroffen, um die Kleine nicht leiden zu lassen.

Alles Liebe jenseits des Regenbogens, kleines Hüpfehuhn!

Wir trauern mit Familie Kautz.



Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -


Kerrigan
"Kerry"

* 2. Februar 2003 - † 11. Oktober 2017

Kerry hat ihre letzte Reise angetreten. Von heute auf morgen musste eine Entscheidung getroffen werden -
ein Trost dabei ist, dass sie nicht leiden musste. Die Nachricht kam für uns alle unerwartet, sahen wir Kerry in ihren 14 1/2 Lebensjahren
doch sehr regelmäßig. Immer wieder bewundernd, wie jugendlich sie auch im Alter ausschaute, und fasziniert davon,
wie sie auch größere Strecken noch nahezu mühelos mitlief.

Und immer war sie dort, wo Frauchen Jutta gerade war - wahrlich ein kleiner schwarzer Schatten.

Kerry umsorgte in ihren jungen Jahren den zweibeinigen Sprössling der Familie rührend,
später hütete sie Meerschweinchen und Schildkröten, im Agility stieg sie einst zügig in die höchste Klasse auf,
die Unterordnung und Spielchen auf den Spaziergängen mit ihrer Collie-Freundin Jana und Shamrock-Kumpel Djento liebte sie,
und mit Leichtigkeit lief sie auch bei den Ausritten am Pferd mit.

Sie war wahrlich ein kleiner Allrounder.

Wir trauern mit Familie Keiser-Bleck.

 

Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
-
Michelangelo -

 

Up To Ronsky
"Ronsky"

* 9. September 2006 - † 1. September 2017

Operationen werden immer ein Risiko bleiben, soweit die (Tier-)Medizin auch fortschreiten wird.
Selbst wenn's nur eine Kleinigkeit ist - Komplikationen sind niemals auszuschließen. Und hier war's eine größere Baustelle.
Fast elf Jahre lang durfte Ronsky auf dieser Erde verweilen, dann holte sich der Krebs sein nächstes Opfer.

Wir können uns noch gut erinnern an die junge Ronsky, als sie noch bei uns lebte.
Die Ronsky, die sich bei manchen Besuchern freute, bei anderen aber in eine Box kroch und stundenlang jammern konnte,
die ihre paar Ausstellungen tapfer, aber lustlos und ängstlich hinter sich brachte,
und die auch beim Spazierengehen nicht so frei und wild spielte wie die anderen.

Doch wir erinnern uns auch an die Besuche, bei denen wir sie später noch gesehen haben - kaum wiederzuerkennen war sie,
aufgekratzt und offen, sichtlich zufrieden mit sich selbst und ihrer neuen Welt. Ihre Entwicklung hätten wir nicht für möglich gehalten,
um so mehr hat's uns gefreut. Deshalb möchten wir Karl-Heinz und Gabi nochmals ausdrücklich danken,
dass sie sie damals in ihre Obhut genommen haben.

Ronsky hätte kein schöneres Leben haben können.

Wir trauern mit Familie Frey und wünschen Ronsky die unendlichen grünen Wiesen jenseits des Regenbogens.



" Auf eine dunkle Nacht folgt ein stiller Morgen,
der noch nicht tröstet, aber sanft - ganz sanft -
die Seele erhellt. "

 


Ain't He Crazy
"Tjedde"

* 28. März 2008 - † 14. Juli 2017


Laramie Lucky
"Lucky"
* 11. September 2003 - † Anfang Juli 2017

Während Tjedde noch viel zu jung aufgrund von Nierenversagen starb,
hatten Lucky im zunehmenden Alter die Kräfte verlassen.
Beide hatten ein wunderbares liebevolles Zuhause gehabt und wir
erinnern uns nur zu gut, wie sie als pummelige Welpen durch unseren Garten stapften.

Wir trauern gemeinsam mit Familie Paffen und Familie Ziesmer.



Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.

 

Dieses Bild entstand zehn Tage, bevor Angie für immer einschlief - still und leise.
So wie sie in ihrem ganzen Leben war - statt gebellt wurde lieber gebuddelt, Gott sei Dank ist sie in keinem ihrer Löcher verschwunden oder stecken geblieben.
Und sie war wohl der meistgeschmuste Vierbeiner - niemand schaffte es wieder nach draußen, ohne sie gestreichelt zu haben.
Ohne aufdringlich zu sein, schaffte sie es mit ihrer charmanten Art immer wieder und zauberte jedem ein Lächeln ins Gesicht.
Der verdammte Krebs machte auch vor ihr nicht halt, und noch bevor wir die Entscheidung treffen mussten, schlief sie friedlich ein.

Farewell little Princess...



Das kostbarste Vermächtnis eines Hundes ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Samantha

"  Jacky "

* 12. Mai 2006
† 10. April 2017


Das große Herz einer liebenswerten Hundepersönlichkeit hat aufgehört zu schlagen. Jacky "urlaubte" eine ganze Weile bei uns, als ihr Herrchen ins Krankenhaus musste - und wir konnten in dieser Zeit so viel Ähnlichkeit mit ihrer Mutter Nancy feststellen, dass es uns fast unheimlich vorkam. So gerne hätten wir diese Linie fortgeführt, leider hat es nicht sollen sein.

Wir trauern mit Familie Bopf.


Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
-
Michelangelo -

 

Dark Benjamin

"  Belami "

* 29. März 2008
† 16. April 2017


Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung hat Belami eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung bekommen, die nach nur einer Woche tragisch in einem Organversagen endete.

Frauchen Sabine Rebhuhn ist sehr bestürzt, dass der über all die Jahre so fitte Bursche so plötzlich starb. Auch wir mussten bei der Nachricht heftig schlucken und wünschen Frau Rebhuhn, dass sie bald mit einem Lächeln an Belami zurückdenken kann.



Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.

- Honore de Balzac -

 

Gonzo

"  Dusty "

* 8. August 2001
† 10. April 2017


15 Jahre und 8 Monate - ein langes und erfülltes Hundeleben,
und doch war die Zeit am Ende viel zu kurz.
Wir trauern mit Familie Dietrich um ihr geliebtes Familienmitglied Dusty.



Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternen werden.

- Autor unbekannt -


Harry
"Sky"
* 6. April 2002 - † Mai 2016


Huckleberry
"Berry"

* 6. April 2002 - † 4. November 2016

Sky und Berry hätten es bei ihren Familien nicht besser treffen können -
über 14 tolle Jahre sind sie mit ihnen gemeinsam unterwegs gewesen,
geliebt von Einzug bis Abschied.

Wir trauern gemeinsam mit Familie Stephan und Familie Pusch.



Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
- Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin" -


Zap and Clap

"  Jazz "

* 20. Juni 2007
† 17. Dezember 2016


Verdammter Krebs.

Wir trauern mit Familie Gerridzen um Jazz,
der stets als Frohnatur durchs Leben ging und
nun viel zu früh auf die andere Seite wechseln musste.



Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.


Black Idaho

"  River "

* 7. April 2002
† 5. Dezember 2016


River war ein Seelenhund -
Frauchen Beate Broers denkt oft an ihn
und vermisst ihn sehr!


Wir trauern mit ihr um den tapferen Burschen.



Der Tod lächelt uns alle an,
das einzige was man machen kann,
ist zurücklächeln!

Marcus Aurelius


Lakeland Leroy

"  Leroy "

* 11. September 2003
† August 2016


Leroy war ein überaus begabter kleiner Kerl -
mit Bravour löste er Alltagsaufgaben,
die Frauchen und Herrchen das Leben erleichterten.


Wir trauern mit Familie Verwold.




Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
Honore de Balzac





Fox Mulder
"Rocky"

* 15. Juni 2001 - † 7. Januar 2016

Funny Girl
"Jessi"

* 15. Juni 2001 - † 4. November 2015

Rocky & Jessi hatten ein erfülltes, spannendes Leben und haben ihren Familien viel Freude bereitet.
Wir trauern mit Familie Breidenbach um ihren Grachtenkapitän Rocky und mit Familie Kruse um die liebenswerte Jessi.



Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges
- Franz von Assisi -

 

War es vorschnell? Haben wir leichtfertig gegen sie entschieden? Wäre es vielleicht doch noch etwas geworden? Oder haben wir sogar zu lange gewartet? Durfte sie fast vier Monate leben, oder musste sie?

Wir wissen es nicht. Aber wir haben Espérance gestern nach dem MRT nicht mehr aufwachen lassen. Die vernichtende Diagnose: Statt Kleinhirn nur eine Ansammlung von Flüssigkeit. Hätten wir's auf den Aufnahmen nicht selbst gesehen - wir würden auch jetzt noch nicht glauben, dass ein Hundchen soviel Pech auf einmal haben kann. Laut der Ärztin in der Uni-Klinik in Gießen ist ein solcher Befund selten, kommt aber durchaus vor.

Dass es freilich genau den Welpen trifft, der bei seiner Geburt so schwer kämpfen musste - das ist das, was wir nicht für möglich gehalten hätten. Beides habe aber nichts miteinander zu tun. Unsere Ursachenforschung in Richtung Geburtsklinik wollen und müssen wir damit ad acta legen - bei unserer Kritik möchten wir trotzdem bleiben.

Immerhin: Purer Zufall bedeutet auch, dass die Genetik nicht schuld war.

Und wenn es auch zynisch klingen mag: Alles im Leben hat sein Gutes! Erst durch Espi wissen wir gesunde und muntere Welpen wieder richtig zu schätzen - wie normal war es doch in den letzten Jahren geworden, alle Puppys krabbeln, aufstehen, tapsen, laufen, rennen, balgen zu sehen.

Bleibt uns nur noch, euch allen von ganzem Herzen Dankeschön zu sagen - für Puppy-Boost, Spezialgeschirr, die zwei Porsches, die Ernährungstipps samt hochwertigem Vitamin-Pulver, die Bemühungen der Fachfrauen per Telefon und "live", die Vermittlung weiterer Experten, das Entgegenkommen der Uni-Klinik, dem Team der Praxis für Tiermedizin & Chiropraktik in Frankfurt für die Bereitschaft und Ausdauer einen Welpen zu behandeln - und überhaupt für jedes aufmunternde Wort.



 

Diese kleine lebensfrohe und immer lustige Maus durfte nur vier Monate auf der Erde bleiben, dafür hat sie einen bleibenden Pfotenabdruck in den Herzen aller gelassen, die sie kennenlernen durfte.

"Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

Auch wir hätten uns einen ganz anderen Ausgang gewünscht... Dennoch sind wir unendlich froh und dankbar, Espi in ihrem kurzen Leben begleiten zu dürfen.

Springe, hüpfe und renne mit den Engeln kleine Maus

 

"Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei

Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei

Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich

Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu geh'n
komm nicht auf Scherben zum steh'n"


- Andreas Bourani "Hey" -

 

In ein paar Tagen hätten wir Malaikas 13. Geburtstag gefeiert - dies grenzt schon an ein Wunder,
hätte sie doch nach den Prognosen nicht mal ihren elften und zwölften feiern dürfen.

Wir danken für all die Extra-Zeit, die wir mit ihr verbringen durften - nun ruht sie sanft und ganz bestimmt geht es ihr besser.
Auch das stärkste Kämpferherz kann irgendwann nicht mehr und so sehr wir auch wussten, dass dieser Tag bald kommen würde,
so überraschend war es am Ende doch.

Leb wohl große Maus!


Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.

Ebony

"  Sunka "

* 23. Mai 2001
† 3. Dezember 2015


14 1/2 Jahre voller schöner Momente und Erinnerungen -
und doch ging die Zeit am Ende viel zu schnell um.

Sunka war der Augenstern von Caroline Kögler,
ein kleiner Schatz mit großem Herzen.


Wir trauern mit ihr um die kleine Maus.


Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.

 

Keelia
"  Lola "

* 2. Februar 2003
† 23. November 2015

"Lola war eine einzigartige Hündin, eine besondere Persönlichkeit. Unordnung und Hektik waren ihr zuwider. Sie liebte Reisen und die Natur. Sie hatte eine klare Vorstellung von dem, was sie wollte, und was nicht und war stets darauf bedacht, in jeder Situation gut auszusehen. Den Agility-Parcours lief sie mit unvergleichlicher Eleganz, sie schwebte förmlich über die Wippe. Das Clickertraining begeisterte sie, sie lernte im Handumdrehen die ausgefallensten Tricks und steckte voller spontaner, lustiger Einfälle. Sie war eine ausgezeichnete Menschenkennerin, unbestechlich und eigenwillig. Aber wer ihre Zuneigung erringen konnte, besaß sie für immer. Wir werden sie nie vergessen und sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihr verbringen durften."

Lola konnte den Kampf gegen den heimtückischen Krebs nicht gewinnen -
wir trauern mit Elke Klotsch und Stefan Heintzenberg um ihr "Ömchen".


Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
- Johann Wolfgang v. Goethe -

"  Keegan "

* 2. Februar 2003
† 17. Oktober 2015


Keegan war so eine clever Maus und bereitete ihrer zweibeinigen Familie
und Ami-Freund Cash so viele schöne Momente & Erinnerungen.

Nach heftigen Krampfanfällen musste sie erlöst werden.


Wir trauern mit Familie Grundmann.


Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

 



Very Blue Veena

"Veena"

* 3. April 2007
† 6. August 2015

Ein trauriger Tag für uns alle - die liebe Veena, das blaue Wunschkind von Gabriele Schöne, musste heute von ihrem plötzlichen, aber heftig auftretenden Krebsleiden erlöst werden.

Veene-Biene hatte das beste Zuhause bekommen, das wir uns für sie wünschen konnten. Gabriele wartete jahrelang auf "ihr blaues Mädchen", flüsterte Shannon immer wieder ins Ohr, wie "sie" sein sollte - und da lag sie dann als einziges bi-blue Mädel inmitten ihrer sieben Geschwister in der Wurfkiste.
Schicksal?
Es schien so.

Mit Ani und Veena hat im Hause Schöne die Liebe zum Sheltie Einzug gehalten - und auch wir möchten "unsere" Gabriele mit ihrer herzlichen und ehrlichen Art absolut nicht mehr missen.

Liebe Gabriele, Veena hat dein Leben mit viel Freude erfüllt, gemeinsam seid ihr durch gute und weniger schöne Zeiten gegangen. Du hast ihr einen Weg voll Leid und Schmerzen erspart, das ist ein wahnsinniger Liebesbeweis und war die richtige Entscheidung. Fühlt euch ganz fest gedrückt! Ihre Oma Ronja wird sie schon in Empfang genommen haben und ihr die Schönheit des Himmels zeigen - und das Guckloch auf die Erde, damit sie und alle anderen vorausgegangenen Vierbeiner uns bewachen können...

 

 

Leb wohl mein kleiner blauer Schatten ♥


Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.

 

Black Iowa-Luna

"Luna"

* 7. April 2002
† 29. April 2015


Kurz nach ihrem dreizehnten Geburtstag musste Luna
diese Welt verlassen -
das Herz einer kleinen Kämpferin hörte auf zu schlagen.


Wir trauern mit Familie Schmidt.


Our lives are made in these small hours,
these little wonders, these twists & turns of fate,
time falls away, but these small hours,
these small hours still remain
- Rob Thomas / Little wonders -

"Kiara"

* 2. Februar 2003
† 10. Dezember 2014

Kiara - die trico-Maus mit dem typischen Ronja-Bärchen-Gesicht - war ein toller Familienhund und der beste Spielpartner der Kinder.
Ein Tumor im Kopf beendete jäh ihr Leben.

Wir trauern mit Familie Lück .


" Auf eine dunkle Nacht folgt ein stiller Morgen,
der noch nicht tröstet, aber sanft - ganz sanft -
die Seele erhellt. "

Fion Maid

"Jenna"

* 15. Juni 2001
† 18. Februar 2015

Das wohl tapferste kleine Sheltie-Mädchen hat für immer die Augen geschlossen.
Ruhig und friedlich, ohne Vorwarnung - genau wie bei ihrer Mutter Colette.

Wir trauern mit Sabine Lukas
um diese ganz besondere Maus.


Sei nicht verzweifelt, wenn es um's Abschiednehmen geht.
Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann.
Und ein Wiedersehn - sei es nach Augenblicken,
sei es nach Lebzeiten - ist denen gewiß, die Freunde sind.
aus "Illusionen" von Richard Bach

"Ginni"

* 8 . August 2001
† 18. November 2014

Ginni war fast das Schneewittchen in Ronjas zweitem Wurf - sechs Brüder zählten noch dazu, die sie stets in Schach hielt.
Mit ihrem ausgeglichenen und freundlichen Wesen hat Ginni dreizehn Jahre Freude zu Familie Froese gebracht - nun mussten sie die schwere Entscheidung treffen und haben so der alten Dame unnötiges Leiden erspart.

Wir trauern mit Familie Froese.


Erinnerungen sind kleine Sterne
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

"Joker"

* 31 . Januar 2003
† 10. Dezember 2014

Joker - der kleine Glückspilz aus dem ersten J-Wurf (die drei Geschwister waren nach zwei Lebenstagen an ominösen inneren Blutungen gestorben) - hatte wahrlich den Sechser im Lotto bei seiner Familie Wagner getroffen. Und wir haben uns immer wieder gefreut, ihn in schwäbisch-fränkischen Ausstellungsgefilden zu treffen - zuletzt in Vellberg im Mai 2014. An diesem Tag entstand auch das linke Bild - und er lächelt. Wie immer.

Nun hat Jokers Herz aufgehört zu schlagen.

Wir trauern mit Familie Wagner.

 

Du bist nicht da, wo du warst, 
aber du bist überall, wo wir sind.

 

Never Mind

"Nevi"

* 8
. Juni 2004
† 15. Oktober 2014

Tapfer ging der kleine Mann durchs Leben und trotzte seinen Magenproblemen mit viel Lebensfreude - dies war nicht zuletzt auch seinem Frauchen Anja Heger und Herrchen Bernd Zander zu verdanken, die immer wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt haben. Ende August waren Nevi und sein vierbeiniger Kumpel Simba noch auf unserem Jubiläumsfest dabei - was für ein schöner Moment für uns! Nun die unschönen Neugkeiten, dass innerhalb von ein paar Tagen beide über die Regenbogenbrücke gehen mussten. Verdammter Krebs.

Wir trauern mit Frau Heger & Herrn Zander.

 

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin"

 

Ferryman

"Shemron"

* 15. Juni 2001
† 10. Juli 2014

Genießen wir, was uns der Tag beschert.
Wer weiß, ob solch ein Tag uns wiederkehrt.

Zwar nicht mehr der jüngste, jedoch plötzlich und völlig unerwartet hat Shemron diese Welt verlassen.

Wir trauern mit Familie Kühn.

 

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. 
- Dietrich Bonhoeffer -

 

Sorry I'm Late

"Sorry"

* 3. Mai 2012
† 8. Juni 2014

Sorry hatte noch ihr ganzes Leben vor sich,
doch ein Autounfall beendete es jäh.

Wir trauern mit Bianca Schmidt und Katrin Tschapke
um die kleine blaue Strahlemaus.

 

Erinnerungen sind kleine Sterne
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

 

Kiana

"Bella"

* 2. Februar 2003
† 15. März 2014

Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.

Bella - wohl einer der verfressensten Shelties, die wir kannten - starb an Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gott sei Dank ohne lange leiden zu müssen.

Wir trauern mit Familie Rapprich.


Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

Highway  To Hell

"Kenai"

* 24. Mai 2009
† 1. Februar 2014

Kenais junges Leben wurde viel zu früh beendet, weil er von einer infizierten Zecke gebissen wurde. Nach vielen Monaten des Hoffens und Bangens war es nun so schlimm geworden, dass seine Familie ihn erlösen ließ.

Wir trauern mit Familie Coutou.


Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.



"Elvis"

* 23. Mai 2001
† 23. Januar 2014

Sein Herz machte dem kleinen Sonnenschein Elvis das Leben schwer. Ende Januar traf Familie Weisel dann die unausweichliche und trotzdem schmerzliche Entscheidung, ihn über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.

Nicht nur bei Familie Weisel und Lenny hinterlässt er eine große Lücke, auch wir werden Elvis - der seinem Namen alle Ehre machte und so viel Ähnlichkeit mit seiner Mutter Yasmin hatte - vermissen.


Mit dem Tod ist es wie mit der Sonne,
beide lassen sich nicht mit offenen Augen anschauen.

Lovely Girl Doreen

" Inga


*
10. November 2000
28. November 2013

Inga verlor den Kampf gegen den Krebs.
Wir trauern mit Familie Ulrich um ihre Sheltie-Dame,
die ihnen so viel Freude gebracht hat.


Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung
.


"Kansas"
* 4. Juni 2010 - † 1. Dezember 2012

Ch. Paint It Black "Blacky"
* 26. August 2005 - † 18. März 2013

Diese zwei liebenswerten Sheltie-Persönlichkeiten mussten durch eine Vergiftung und einen Unfall viel zu früh voraus gehen.
Wir trauern mit Daniela Döbgen und Daniel Baum um Kansas und mit Nevenka Cavlek um Blacky.

Nevenka schrieb uns folgende Zeilen über ihren Blacky - eben ein Seelenhund:
"I have had many dogs in my life, but Blacky was an extremely exceptional dog to me in many ways.
He was my most devoted friend. We understood each other just by looking at each other. He would always do more than I could ever expect of him.
He knew me better than myself. Blacky brought to my life billions of joy. This is why the loss of him hurts enormously."


Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nur einen Flügelschlag verweilt
in den Hundehimmel entschwunden.


Gigolo "Snoopy"
* 8. August 2001 - † 6. September 2012

Vet. Ch. Golden Eric "Rino"
* 23. Mai 2001 - † 29. September 2012

Zwei liebenswerte und treue Hundeherzen haben - für uns unfassbar - im September aufgehört zu schlagen:
Wir trauern mit Familie Drewes um Ronjas Sohn Snoopy und mit Familie Glatz um Yasmins Sohn Rino.


" Auf eine dunkle Nacht folgt ein stiller Morgen,
der noch nicht tröstet, aber sanft - ganz sanft -
die Seele erhellt. "

Deutscher Veteranenchampion Club und VDH
Elisabet vom Rindsberg

" Ronja



*
17. August 1998
19. September 2011


Unser liebes Bärchen hat uns für immer verlassen.
Still und leise mussten wir Abschied nehmen.

In den letzten zwei Monaten nahm Ronja trotz Appetit über zwei Kilo ab und war auch sonst recht träge. Eine Blutkontrolle hatte auf eine Entzündung irgendwo im Körper hingedeutet. Um zu erfahren, was es genau war, sollten zuerst die Zähne als möglicher Bakterienherd ausgeschlossen werden - Ronja starb noch während der Routine-Zahnreinigung in der Narkose.

Vielleicht war der Krebs zurück, den sie 2007 noch so tapfer bekämpft hatte, genau erfahren werden wir es nie.


"Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry aus "Der Kleine Prinz"

 

Let It Rock
" Brego


*
5. Juni 2010
31
. Juli 2011

Diese Nachricht traf uns tief: Rilanas Brego ist mit nur einem Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen. Wahrscheinlich hat er etwas Giftiges aufgenommen oder einen allergischen Schock erlitten, genau hat der Tierarzt es nicht feststellen können.

Brego hat trotz seines kurzen Lebens Spuren hinterlassen an die wir uns alle gerne erinnern werden - leb wohl großer Eisbär!


Wer einen Fluss überquert muss die eine Seite verlassen.
Mahatma Gandhi





 

Deutscher Veteranenchampion Club u. VDH
Black Bonny

" Nancy


*
19. Januar 2000
23. Juli 2011
 

Wir hatten noch so viel vor - Nancy war 11,5 Jahre alt, topfit, topgesund, hatte den Tierarzt nur zum Impfen gesehen und doch endete ihr Leben viel zu früh in einem Maisacker, zerbissen von einer Beaglemeute auf Schleppjagd, die plötzlich um die Ecke kam und sich im Wahn auf die in Panik flüchtende Nancy stürzte.

Wir können gar nicht in Worte fassen, was wir derzeit empfinden. Es ist furchtbar, grausam und sinnlos. Nicht auszumalen, wenn die  Meute ein kleines Kind erwischt hätte.

Liebe Schleiereule, du fehlst uns!

Alles weitere hier.


Erinnerungen sind kleine Sterne
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

 



 

Golden Cinderella
"Scully"

* 24. August 2000
27. Dezember 2010

Nach dem Überraschungswiedersehen auf der Kasseler Ausstellung hatten wir nicht mit dieser traurigen Nachricht gerechnet: Scullys Herzleiden war aber so schlimm geworden, dass sie für immer einschlief.

Wir trauern mit Familie Ruhnau.
 

Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
Honore de Balzac

Undercover Angel
"Angel"

* 9. September 2006
18. Oktober 2010

Das Ziel eines jeden Züchters ist ein Sheltie, der typvoll, gesund und wesensstark ist. Leider lassen sich Verpaarungen nur auf dem Papier planen und Mutter Natur redet immer mit.

Bei unserem U-Wurf hatten wir drei wesensschwache, ja sogar autistisch wirkende Welpen dabei. Normalerweise wird uns eher unterstellt, irgendwo in der Ahnentafel einen Terrier versteckt zu haben, dieses Extrem in die andere Richtung kannten wir bis dahin nicht. Ursachenforschung wurde natürlich betrieben, aber es konnte nichts festgestellt werden.
 



 


Ronsky blieb bei uns, Selma zog nach Schweden und Angel nach Dänemark. Knapp ein Jahr später die Meldung aus Schweden: Selma wohnt jetzt allein bei einer Familie mit geregeltem Tagesablauf, sie fühlte sich im Rudel nicht wohl. Nach zwei Jahren müssen auch wir einsehen, dass es für Ronsky besser ist, sie umziehen zu lassen. Kürzlich hat sie uns wieder einmal besucht, und wir sind nach wie vor verblüfft, was aus ihr geworden ist. Selbst gute Freunde, die Ronsky kannten, haben sie auf dem 10-jährigen Jubiläumsfest kaum wieder erkannt - so gesund und gefestigt wirkte sie. Für uns der Hinweis, das Richtige getan zu haben.

Angel hatte das gleiche Problem - im Haus funktioniert es einigermaßen, kaum einen Fuß vor die Tür gesetzt, "fällt" der ganze Hund in sich zusammen. Ein Zustand, der ab einem gewissen Grad ein  Hundeleben weiß Gott nicht lebenswert macht. Und der sich trotz Therapie sowie Natur- und Schulmedizin nicht besserte. Gitte Hoffmeister, Angels Besitzerin, hat eine schwere Entscheidung getroffen - und wir haben mal wieder bitter erfahren, dass auf dem Papier vieles toll ist, dass über Erfolg und Misserfolg aber ganz andere Dinge entscheiden...
 


Der Zweig scheint ruhig im Wind,
ein Blatt fällt.
 



 

Black Chris
"Benji"

* 24. August 2000
22. August 2010

Zwei Tage vor Benjis 10. Geburtstag trafen seine Besitzer eine schwere, aber sicher richtige Entscheidung und ließen den kleinen Mann auf Grund seiner vor einem Jahr erst ausgebrochenen, dann aber schnell schlimmer gewordenen Autoimmunerkrankung die Seiten wechseln..

Wir trauern mit Familie Schnurbus.
 


Sei nicht verzweifelt, wenn es um's Abschiednehmen geht.
Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann.
Und ein Wiedersehn - sei es nach Augenblicken,
sei es nach Lebzeiten - ist denen gewiß, die Freunde sind.
aus "Illusionen" von Richard Bach
 



 

" Joy "

* 14. Mai 1996
19. Juli 2010

Mehr als 14 schöne Jahre hat uns Joy begleitet und führte nach dem Tod ihrer Mutter Lena das quirlige Sheltie-Rudel als souveräne Chefin an.

2006 erkrankte sie schwer an den Atemwegen, die Tierärzte wussten nicht weiter - aber dank Tonja Kautz, die bei ihrem Collie-Rüden Sylvan ähnliches erlebte, konnten wir die Symptome wenigstens mildern.

Doch vier Jahre Antibiotika hinterließen ihre Spuren und so mussten auch wir akzeptieren, dass unsere Grande Dame diesmal nicht wieder auf die Beine kommen würde und haben sie schweren Herzens auf ihrem letzten Weg begleitet.


Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin"
 

Lexington Lissy

"Lissy"

* 11. September 2003
10. April 2010

Mit nur 90 Gramm kam Lissy auf die Welt, hatte einen ziemlich schweren Start ins Leben mit etlichen Tierarztbesuchen und keiner wusste, ob sie nicht doch einen bleibenden Schaden davon getragen hatte.

6 1/2 Jahre lebte Lissy bei Familie Kessler wie im Kaiserreich, besser hätten wir es ihr nicht wünschen können - nur länger.

Leider starb die kleine Maus viel zu früh und ohne Vorwarnung an Nierenversagen. Wir fühlen mit Familie Kessler.



 


Sei nicht verzweifelt, wenn es um's Abschiednehmen geht.
Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann.
Und ein Wiedersehn - sei es nach Augenblicken,
sei es nach Lebzeiten - ist denen gewiß, die Freunde sind.
aus "Illusionen" von Richard Bach
 



 


Blue Aysha

"Sally"

* 21. März 1999
11. November 2009

War Sally auf unserem Jubiläumsfest im August noch fit dabei,
starb sie nun an Nierenversagen.
Wir trauern mit Familie Giedigkeit um die kleine Maus.

 


Erinnerungen sind das Land,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.

Verfasser unbekannt
 



 


Black Cheyenna

"Chayenne"

* 24. August 2000
5. Juli 2009

Bestürzt haben wir erfahren, dass Chayenne ihrer Mutter Yasmin über die Regenbogenbrücke folgen musste.

Wir trauern mit Familie Haubl.

 


Der Tod lächelt uns alle an,
das einzige was man machen kann,
ist zurücklächeln!

Marcus Aurelius
 


Sweet Girl Dana

"Angel"

* 10. November 2000
8. September 2009

Auch Angel musste viel zu früh aufgrund einer schweren Krebserkrankung über die Regenbogenbrücke gehen. Wir fühlen mit Familie Frey und sind dankbar, dass Angel ihr Versprechen wahr machte und wir sie im August noch einmal sehen konnten.
 


Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

- Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca -
 

Illinois Blue

"Sheila"

* 7. April 2002
2. August 2008

Sheila starb noch viel zu jung bei einem Autounfall.
Wir fühlen mit Familie Frey und hoffen, dass die Zeit
die Wunde schließen wird, die Sheila hinterlassen hat.

 



 


Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt gehen müssen
 



 

Black Arrow

"Tramp"

* 21. März 1999
22. November 2007

Wir trauern mit Familie Hempel


Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Land, als flöge sie nach Haus.
- Joseph v. Eichendorff -
 

Becky vom
Münzenberger Sheltiecamp
"Yasmin"

* 6. Februar 1998
† 9. November 2007

Sie hat uns so viel gegeben und wir können nichts weiter tun als ihr den Weg über die Regenbogenbrücke zu zeigen.
Nach langer, schwerer Krankheit ist
Mini eingeschlafen.
Wer sie kannte, weiß, was wir mit ihr verloren haben
 


Our lives are made in these small hours,
these little wonders, these twists & turns of fate,
time falls away, but these small hours,
these small hours still remain
- Rob Thomas / Little wonders -

 

Kyrie Devil To Play
"Speed"

* 9. Januar 2005
† 11.Oktober 2007

Warum dieser kleine Mann in seinem so kurzem Leben so viel Pech haben musste, werden wir wohl nie erfahren.. Wir sind unsagbar traurig, dass Speedy den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen ist und danken Kitta, dass sie die letzten Tage und Stunden an seiner Seite war.
Sleep well little boy - we will see us again someday!


Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges
- Franz von Assisi -
 



 

Picture In Blue

" Picco "

* 26. August 2005
† 18. Januar 2007

Wir trauern mit Familie Brausch über den Verlust
von Picco, der bei einem tragischem Verkehrsunfall
ums Leben kam.
 


Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
- Konfuzius -

 

Der J-Wurf

Josie, Joker, Jamie & Jill
 


Alles fing gut an. Colette brachte am 31. Januar 2003 vier dem Anschein nach gesunde Welpen zur Welt. Zwei Tage später
entdeckten wir, dass einer aus dem After blutete. Noch in der Nacht wurde er in der Giessener Uni-Tierklinik untersucht,
am nächsten Morgen ist er gestorben. Zwei weitere starben im 12-Stunden-Rhythmus,
ebenfalls an massiven inneren Blutungen.

Die Ursache ist bis heute nicht geklärt. War zunächst von der van Willebrand-Krankheit (ähnlich der Bluter-Krankheit beim Menschen) die Rede, wird sie nach vielfachen Untersuchungen Colettes und der toten Welpen heute so gut wie ausgeschlossen. Aber auch die Virus-Theorie birgt für viele Fachleute Zweifel, ebenso eine Vergiftung der Muttermilch.

Immerhin hatte das Desaster ein kleines Happy End: Der Vierte im Bunde namens Joker konnte nach einer Woche die
Klinik verlassen und entwickelte sich in heimischer Obhut  zunächst zaghaft und dann erstaunlich schnell zu einem stattlichen und gesunden Sheltie, der seiner neuen Familie viel Freude bereitet.

 

 

Die Tränen alle, die ich weine,
du siehst sie nicht, nicht meinen Schmerz.
Was ich an dir verloren habe, das allein weiß nur mein Herz.

 

 

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. 
- Dietrich Bonhoeffer -

 


 

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
 



Es kommt nicht darauf an,
dem Leben mehr Jahre zu geben,
sondern den Jahren mehr leben zu geben.